Sortiment
   

Gebrochene Versprechen
Das Ende des Kalten Krieges und der Aufstieg des Neoliberalismus
EUR 41,20
 
sofort abholbar
 
ust0oeohs13gr0tjuub1m4n620

Durchschnittliche Kundenbewertung

(Noch keine Bewertung)  Details »
5 : 0
4 : 0
3 : 0
2 : 0
1 : 0

Diesen Artikel bewerten

Von: Bartel, Fritz
Verlag/ISBN: Hamburger Edition, 978-3-86854-402-2 (3-86854-402-X)
Auflage/Format: 05.2025. 440 Seiten. 13 Abbildungen.
Übersetzung: Kurz, Felix / Mogultay, Utku
Orginalsprache: Englisch/Sprache: Deutsch.

Beschreibung

Warum kam der Kalte Krieg zu einem friedlichen Ende? Und warum hat die neoliberale Wirtschaftspolitik im späten 20. Jahrhundert die Welt erobert? In diesem bahnbrechenden Buch argumentiert Fritz Bartel, dass die Antwort auf diese Fragen ein und dieselbe ist. Der Kalte Krieg begann als Wettstreit zwischen kapitalistischen und kommunistischen Regierungen, um ihren Bürgerinnen und Bürgern ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch die wirtschaftlichen Erschütterungen der 1970er Jahre machten solche Versprechen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs unhaltbar. Die Energie- und Finanzmärkte übten immensen Druck auf die Regierungen aus.
Der Historiker Fritz Bartel erzählt, wie der Druck, Versprechen zu brechen, das Ende des Kalten Krieges einleitete. Im Westen gab der Neoliberalismus Ronald Reagan und Margaret Thatcher das politische und ideologische Rüstzeug, um Industrien abzuwickeln, Sparmaßnahmen durchzusetzen und die Interessen des Kapitals über die der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stellen. Doch in Osteuropa wehrten sich Revolutionäre wie Lech Walesa gegen jeden Versuch, die Regeln des Marktes durchzusetzen. Und Michail Gorbatschow gelang es letztlich nicht, das sowjetische System zu reformieren.

Siehe auch:
[Wirtschaftspolitik]
[Kalter Krieg]
[Krieg / Kalter Krieg]
          


Alle genannten Preise beinhalten die Umsatzsteuer. Je nach Auftragshöhe fallen Versandkosten an.
Genaueres erfahren Sie in den AGB.


liber wiederin














 

Menü

Veranstaltungen